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1 US-Dollar = 0,71 Euro

Auch auf zimbabwischer Seite geht es mit 40 Minuten relativ flott, jedenfalls verglichen mit der chaotischen Einreise in Beitbridge im vergangenen September (siehe hier). Wir bezahlen für das Visum 30 USD (21 EUR) p.P., Straßenbenützungsgebühr, Carbon-Tax und Versicherung zusammen 70 USD (50 EUR). Im Gegensatz zu Botswana, das auffällig sauber war, liegt hier wieder einiges an Müll neben der Straße. Es ist fast wolkenlos, anscheinend ist die Regenzeit nun doch endlich vorbei. Wir übernachten in der Cyrene-Mission, einer Missionsstation der anglikanischen Kirche, die hier ein Internat für über 300 Knaben betreibt. Momentan sind Ferien und es sind nur wenige Kinder da. Der Leiter des Internats ist sehr freundlich und bietet uns einen vermüllten Platz neben seinem Haus zum Campieren an. Gleich nach dem Aussteigen aus dem Auto fallen die Mücken über mich herein, Susi mögen sie nicht. Ein penetranter Geruch von Ziegen- oder Schaf(?)mist umweht uns. Es ist schon dunkel, als wir kochen und zu Abend essen. Kaum ist das Geschirr abgewaschen, fängt es zu regnen an. Keine Ahnung, wo so schnell die Wolke hergekommen ist, gerade noch haben wir den Sternenhimmel samt Milchstraße gesehen. Km 222/2.272/45.714.

Mittwoch, 27. April 11, Tag 11, Cyrene, Matobo-Nationalpark

Es hat viel geregnet in der Nacht, beim Frühstück sitzen wir im Nebel. Wir bekommen noch eine Führung durch Cyrene, wobei vor allem die Kapelle echt sehenswert ist. Danach geht es in den Matobo-Nationalpark (Eintritt, auch für mehrere Tage gültig, wenn man durchgehend im Park bleibt, 15 USD = 10,50 EUR p.P. + 10 USD = 7 EUR für's Auto), der wegen seiner Felsformationen sehr sehenswert ist. Will man auch die Höhlen mit prähistorischen Felsmalereien und/oder das Grab von Cecil Rhodes ansehen, bezahlt man 10 USD = 7 EUR p.P. extra, allerdings gilt dieses Ticket nur einen Kalendertag. Die Malereien in der Pomongwe-Cave (S20 32.844 E28 30.810) sind nur mehr sehr schlecht erhalten, das nahe Museum ist auch kein Highlight, dafür kann man auf die hufeisenförmig um den Platz gelegenen Felsen klettern und hat einen tollen Ausblick. In der Nswatugi-Cave (S20 32.104 E28 28.479) hingegen sind viele detailreiche Felsbilder zu bewundern. Wir fahren nun noch in den angeschlossenen Wildpark, der außer ähnlichen Felsformationen nichts spezielles zu bieten hat, insbesondere keine Tiere. Angeblich soll es hier die größte Leopardenpopulation Zimbabwes und viele Nashörner geben, doch was hilft das, wenn man keines von den Tieren zu sehen kriegt. Wir übernachten am Maleme-Stausee auf einer Campsite, die wir ganz für uns alleine haben. Km 98/2.370/45.812.

Donnerstag, 28. April 11, Tag 12, Great Zimbabwe

Für die Übernachtung bezahlen wir 8 USD = 5,60 EUR p.P. World's View ist wohl der schönste Platz im Nationalpark. Es ist ein Felshügel, auf dem einige deutlich mehr als mannsgroße Felskugeln liegen und von dem man einen wunderschönen Blick auf die Felsformationen der Umgebung hat. Hier befindet sich auch das Grab von Cecil Rhodes. Wir sehen uns noch die White Rhino-Cave an, eine Höhle mit Felszeichnungen, die nur erreicht werden kann, wenn man einen Bach durchquert. Der Bach ist zwar momentan trocken, aber das gut zwei Meter hohe Gras im Bachbett ist noch nass. Das weiße Nashorn ist wenig beeindruckend, da gefällt uns die Gruppe laufender Menschen daneben schon mehr. Auf dem Weg zum Parkausgang liegt noch ein Kriegerdenkmal, der M.O.T.H.-Shrine. In Bulawayo suchen wir uns ein Internetcafe, wollen dann aber schnell wieder die Stadt verlassen, um noch vor dem Abend in Great Zimbabwe zu sein. Leider finden wir die richtige Stadtausfahrt nicht auf Anhieb und verfransen uns mächtig. Auf der Fahrt nach Masvingo gibt es eine Veterinärkontrolle, mindestens vier Polizeikontrollen und zwei Mautstationen (je 1 USD = 0,70 EUR). Etwas später als gewünscht erreichen wir Great Zimbabwe (Besichtigung 15 USD = 10,50 EUR p.P, Camping 5 USD = 3,50 EUR p.P) und es bleibt uns nur mehr eine Stunde bis zum Sonnenuntergang zur Besichtigung der Talruinen. Susi ist sehr beeindruckt, auch meine Begeisterung ist beim zweiten Besuch (siehe hier) ungebrochen. km 392/2.762/46.204.

 

Freitag, 29. April 11, Tag 13, Chirinda-Forest

In der Nacht hat es zu regnen begonnen, mal was neues. Und es will in der Früh gar nicht aufhören. Die Wolken hängen so tief, dass sogar die auf einem kleinen Hügel gelegenen Upper Ruins darin verschwinden. An eine Besichtigung ist nicht zu denken. Wär' wohl auch bei Schönwetter nichts daraus geworden, denn Susi hat einen Rheumaschub und es ist ihr sogar der kurze Weg zum Museum zu weit. Aber man lässt uns ausnahmsweise bis direkt zum Museum zufahren. Die Ausstellung widmet sich neben der Geschichte der Ruinen mehreren steinernen Vogelfiguren, die Anfang des 20. Jahrhunderts in Great Zimbabwe gefunden, nach Kapstadt verbracht und erst in jüngerer Zeit zurückgegeben wurden. Besonders beeindruckend jedoch ist die Geschichte einer zerbrochenen Vogelfigur, deren zwei Teile verschiedene Wege genommen haben, getrennt in mehreren europäischen Museen ausgestellt wurden und erst nach zirka hundert Jahren hier wiedervereint wurden. Drei Kilometer außerhalb von Masvingo sehen wir uns die Italienische Kapelle (S20 04.133 E30 51.952) an, die von italienischen Kriegsgefangenen in den 40er-Jahren gebaut wurde. Dann geht's weiter Richtung Osten. Auch wenn sich die Wolken ein wenig heben, bleibt es ganzen Tag bedeckt und die Gipfel niedriger Berge ragen in die Bewölkung. Plötzlich taucht ein riesiges Gebäude etwa einen Kilometer abseits der Straße auf. Es handelt sich um die fast fertig gestellte Kirche der Zionisten. Sie fasst 18.000 Menschen und wird im August eingeweiht. An der Feierlichkeit soll auch der Vize-Präsident teilnehmen. Für ihn hat man ein eigenes Hotel mit acht Zimmern gebaut. Wir sehen hunderte Menschen, die sich zum Essen anstellen. Sie arbeiten hier unentgeltlich. Auf der weiteren Fahrt verändert sich die Landschaft dramatisch: Fahren wir zuerst noch durch üppig grüne Ebenen, wird es bald felsig-hügelig und der Bewuchs nimmt ab. Auf der über 300 Meter langen Birchenough-Bridge queren wir den Save. Schließlich erreichen wir die Gebirgskette, die die Grenze zu Mosambik bildet. Hier fallen zunehmend größere Niederschläge, was Maisfelder und später Bananenplantagen anzeigen. Auch während unserer Fahrt beginnt es zu regnen. Über Chipinga fahren wir auf den Mount Selinda, wo es Afrikas südlichsten subtropischen Urwald gibt. Der Chirinda-Forest ist echt beeindruckend: Auf einer kleinen Lehmpiste fahren wir durch den Wald, der sich über uns schließt und den Himmel verdeckt. Die Bäume sind riesig, weit mehr als kirchturmhoch. Mehrmals hängen Äste so tief, dass wir unserem Buschtaxi bei der Durchfahrt weh tun. Und kontinuierlich regnet es. Denken wir. Wenig später erreichen wir eine auf einer Lichtung gelegene Campsite (8 USD = 5,60 EUR p.P.), auf der es nicht regnet. Rund um uns hört man aber das Geräusch von fallendem Regen. Die Lösung heißt Nebelwald. Der Nebel kondensiert an den Blättern der Bäume und die Tropfen fallen dann etagenweise zu Boden. Wenn man also im Wald steht, "regnet" es, auf der Lichtung nicht. Hier ist es nur nebelnass. Auf der Campsite sind wir die einzigen Gäste. Es gibt eine warme Dusche, aber keinen Strom und daher kein Licht. Km 307/3.069/46.511.

Samstag, 30. April 11, Tag 14, Chimanimani Mountains

Der Bodennebel lichtet sich und gibt einen wolkenlosen Himmel frei. Auf einer ähnlichen Piste wie gestern fahren wir zum Big Tree, einem riesigen ein- bis zweitausend Jahre alten Mahaghonibaum. In der Nähe gäbe es noch das Valley of Gigangts zu bestaunen, in dem weitere Baumriesen stehen. Doch der Weg geht ziemlich bergab und der Boden ist lehmig und nass und daher für Susi nicht zu bewältigen. Auf der Rückfahrt nach Chipinga treffen wir zwei weiße Farmer, die auf Motorrädern unterwegs sind und die Maisernte überwachen. In einem kurzen Gespräch erzählen sie, dass nur mehr ganz wenige von ihnen im Land seien, es sei sehr schwierig, doch sie hätten keine Alternative zum Bleiben. Sie sind nun in vierter Generation hier und sie wüssten nicht, was sie tun sollten, außer das wenige ihnen verbleibende Land zu bestellen. In Chimanimani (1.450 m) essen wir im Hotel zu Mittag. Im riesigen Speisesaal stehen etwa 30 Tische, doch wir sind die einzigen Gäste. Den Kaffee nehmen wir im subtropischen Garten ein, wo gerade eine Hochzeitsgesellschaft zum Fotoshooting gekommen ist. Wir befinden uns hier in einer sehr abgelegenen Gegend, wo nicht oft Weiße hinkommen. Das zeigt sich unter anderem daran, dass einige Burschen von der Hochzeitsgesellschaft sich zu uns setzen, um sich mit uns fotografieren zu lassen. Auch auf der weiteren Fahrt drehen sich alle Fußgänger, die uns entgegenkommen, nach uns um. Vielleicht ist hier eine gute Gelegenheit, anzumerken, dass wir in Zimbabwe (mit Ausnahme einiger der vielen Polizisten) ausschließlich freundliche Menschen getroffen haben. Oft begegnete man uns mit offener Neugier, doch nie wurden wir angebettelt oder gar angepöbelt. Von Chimanimani nach Mutambara kann man entweder auf der Asphaltstraße fahren (60 Kilometer) oder auf der von unserem Reiseführer (the one and only, Huppe, in der letzten Auflage von 1999) favorisierten und 9 Kilometer längeren "Scenic Route" durch die Chimanimani Mountains. Keine Frage, dass wir durch die Berge fahren, noch dazu, wo der Abzweig mit "Scenic Route" beschildert ist. Die Piste ist recht hart und zudem durch LKW ausgefahren, die Holz aus den Wäldern transportieren. Nachdem die Urwälder hier ja schon vor langer Zeit abgeholzt wurden, wechseln Felder mit in Monokultur aufgeforsteten oder brachliegenden Flächen. Nach einem Dorf wir die Piste plötzlich schmäler, schlechter und es sind kaum mehr Reifenspuren zu finden. Wir vergewissern uns, dass wir noch richtig sind und fahren weiter. In unendlichen Kurven geht es die Berge, die die Grenze zu Mosambik bilden, hinauf, bald nur mehr im Schritttempo, dann ist auch Allrad, sogar mit Untersetzung nötig, da die Piste häufig ausgewaschene Stellen aufweist. Immer wieder tun sich überwältigende Panoramen auf, toll sehen auch die Wolken aus, die vom Indischen Ozean über die Chimanimani Mountains gedrückt werden. Bald ist klar, dass die Scenic Route wenigstens ein Tagesausflug wird, denn eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 10 km/h lässt sich nicht erreichen! Am späten Nachmittag haben wir auf gut 1.800 Metern Seehöhe einen Pass überquert und  erwarten jetzt die Abfahrt, doch die kommt nicht. Es geht zwischen 1.700 und 1.800 endlos kurvig weiter. Wir übernachten direkt auf der Piste, hier kommt garantiert kein anderes Auto vorbei. Es ist ziemlich kühl und wir entzünden ein Lagerfeuer. Km 145/3.214/46.656.

Sonntag, 1. Mai 11, Tag 15, Mutare

Vom Nachtplatz geht es noch ein ordentliches Stück nur sehr mühsam weiter, dann wird die Piste, während sie ins Tal führt, langsam zunehmend besser, bis sie in Cashel in die Asphaltstraße einmündet. Von hier geht es zügig nach Mutare, wo wir tanken, einkaufen und ein Internetcafe aufsuchen. Auf der Weiterfahrt Richtung Harare überfahre ich leider einen Leguan, der in einem Höllentempo die Straße quert. In Rusape biegen wir von der Hauptstraße Richtung Juliasdale ab und übernachten kurz vor Dianas Vow an einem "Bichl". Wieder ist es ungemütlich kühl. Km 257/3.471/46.913.

Montag, 2. Mai 11, Tag 16, Diana's Vow

Wir stehen um 6 auf, doch weil es nieselt, verlängern wir die Nacht und machen einen neuen Versuch um halb 9. Das lohnt sich, denn nun hat der Niederschlag aufgehört und wir können im Freien Frühstücken. Wir fahren das kurze Stück zu Diana's Vow, einer prähistorischen Kultstätte, die sich als beeindruckender Ort herausstellt. Nicht nur die Felszeichungen sind ungewöhnlich, denn sie sind teilweise in zwei Farben gemalt und es erinnert eine Figur an Darstellungen aus dem alten Ägypten, auch die Stätte selbst ist außergewöhnlich: Inmitten großer Felsen ist ein stimmungsvoller Hof entstanden. Obwohl wir uns an einer der Top-Sehenswürdigkeiten Zimbabwes befinden, ist außer uns kein Mensch hier, weder weitere Besucher noch jemand, der Eintrittsgeld kassiert. Wir hinterlassen eine Spende in einem Tontopf für denjenigen, der die Stätte pflegt; immerhin sind die Zufahrt und die Wiese gemäht. Mittlerweile zeigt sich die Sonne und wir verbringen den restlichen Vormittag und eine verlängerte Mittagspause hier. Endlich habe ich Muße, die kaputte Vorhangschiene an der Fahrertür zu reparieren. Das Ersatzteil fährt schon viele tausend Kilometer mit. Nur wenige Kilometer entfernt befindet sich eine weitere Fundstätte von Felsmalereien, die Pink Elephants. Sie sind allerdings nicht so leicht zu finden und wir müssen uns von den Besitzern der Farm (S18 19.879 E32 17.706), auf deren Gelände sie sich befinden, hinführen lassen. Letty und Elliot erzählen, dass zwei- bis dreimal im Jahr jemand die Elefanten ansehen kommt. Von den fünf Elefanten ist nur mehr einer gut erhalten, dieser glänzt durch ungewöhnliche Detailtreue. Es entwickelt sich ein sehr informatives Gespräch mit den Farmersleuten über die Situation des Landes. Sie scheinen sehr gebildet zu sein und zeigen auch großes Interesse an unserer Reise und an Österreich. Km 23/3.494/46.936.

Dienstag, 3. Mai 11, Tag 17, Troutbeck

Über Juliasdale geht es in das auf zirka 1.800 Meter hoch gelegene Troutbeck, wo wir, nachdem wir uns anständig in Schale geworfen haben, im Troutbeck Resort zunächst einen Kaffee, nach einem Spaziergang ein Mittagessen und nochmals einen Kaffee einnehmen. Dem Hotel haftet noch ein Hauch von Luxus an, es scheint sich seit den 50er-Jahren nicht verändert zu haben: Der uniformierte Portier an der Einfahrt salutiert, das Feuer im Kamin der Lounge, das angeblich nie gelöscht wird, versprüht, ebenso wie die Kamine im Gartenrestaurant und im Pub, Gemütlichkeit. Die Einrichtung ist abgenutzt, aber stilvoll. Die Kellner in der Livree und das Serviermädchen vermitteln einem den Eindruck, es sei ihnen wirklich eine Ehre, uns bedienen zu dürfen. Im Garten mäht ein Arbeiter den englischen Rasen, ein anderer verwendet einen Kiefernzweig als Rechen. Die wenigen Gäste spielen Golf, fahren Ruderboot am See, wandern oder reiten. Am Nachmittag unternehmen wir eine Rundfahrt zu den Connemara-Seen und zum World's View (schon wieder! Hatten wir doch schon mal vor ein paar Tagen), von wo sich ein echt atemberaubender Blick auf die Tiefebene unter dem Abbruch des Bergrückens bietet (1 USD = 0,7 EUR p.P.). Wir fahren nun noch ein Stück die Scenic Route, wo wir in der Nähe der Pungwe-Falls in einer Wolke nächtigen. Im Lauf des Nachmittags hat sich die Bewölkung so weit gesenkt, dass die Erhebungen der Eastern Highlands in Wolken liegen. Das Tosen der Wasserfälle ist deutlich zu hören. Vielleicht haben wir Glück und sie sind morgen auch zu sehen, jetzt am Abend beträgt die Sicht unter 100 Meter. Km 154/3.648/47.090.

Mittwoch, 4. Mai 11, Tag 18, La Rochelle

Als wir aufstehen, heben sich gerade die Wolken und vom nahen Pungwe-View (S18 25.570 E32 46.941) bietet sich ein toller Ausblick auf die Fälle. Ein wenig später blicken wir von einem Aussichtspunkt auf das Haunde-Vallye, das sich ein paar hundert Meter unter uns ausbreitet. Echt grandios. Wir fahren nun in das Tal hinab, wobei sich der Landschaftscharakter schlagartig ändert: Dominierten auf der Hochebene aufgeforstete Pinienwälder mit almähnlichen Wiesen dazwischen, besteht das weite Tal aus kleinen und kleinsten Agrarflächen mit Maisfeldern, Bananenstauden, Palmen, Gärten und hunderten Hütten dazwischen. Am Nachmittag kommen wir nach La Rochelle, einem Botanischen Garten mit Hotel und Campsite. Wir trinken einen Kaffee, surfen ausgiebig im Internet (gratis für Gäste) und füllen unseren Wassertank auf. Am Abend gibt es ein stilvolles dreigängiges Dinner. Die Infrasturktur der Campsite (S18 54.274 E32 41.460) lässt stark zu wünschen übrig, andererseits kostet die Übernachtung nichts, denn niemand kommt kassieren. Km 154/3.802/47.244.

Donnerstag, 5. Mai 11, Tag 19, Mosambik

Am Vormittag ergänzen wir in Mutare unsere Lebensmittel- und Getränkevorräte und dann geht's ab zur nahe gelegenen Grenzstation. Die Ausreise geht unkompliziert vonstatten und dauert 20 Minuten.

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