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Übersicht 16. Etappe

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Nevada und Kalifornien Ost     MESZ -9 Stunden

Mittwoch, 29. Juni 22, Tag 36/691: Las Vegas

So nett der Nachtplatz ist, so übel ist die Nacht. Ich krieg im Liegen keine Luft und im Sitzen kann ich nicht schlafen. Ich denke, ich habe Wasser auf der Lunge. Nachdem ich ein paar Stunden im Sitzen mehr gedöst als geschlafen habe, werfe ich mir eine ordentliche Dosis eines Diuretikums ein (es geht nichts über eine gut sortierte Reiseapotheke!) und nach zwei oder drei Stunden habe ich drei Liter Wasser ausgeschieden, die Fahrt nach Las Vegas ist von häufigen Pinkelpausen unterbrochen. Kurz vor Vegas machen wir einen Abstecher in das Valley of Fire, wo es, no na, rote Sandsteinformationen zu sehen gibt. Die Besichtigung erfolgt aus dem Auto, bei 44 Grad (die bisher höchste gemessene Temperatur auf unserer Weltreise) überlegt man sich's, ob man aussteigt. In Las Vegas fahren wir den Strip entlang, einmal runter und einmal rauf, und beziehen dann unser direkt an der Fremont Street gelegenes Hotel. Die Rezeption ist vor lauter Spielautomaten, die dicht aneinander stehen, kaum zu finden. Unser Zimmer im 22. Stock ist angenehm kühl und wartet mit zwei riesigen Doppelbetten auf. Wir schlafen eine Weile (hurra, ich kann wieder im Liegen schlafen!), machen uns frisch, essen gut zu Abend in einem Barbeque-Restaurant in der Fremont Street und fahren dann mit dem Doppeldeckerbus auf den Strip, eine Aneinanderreihung von Themenhotels, da steht die Sphinx (mit Nase!), hier der Eiffelturm und da wurde Venedig nachgebaut, dazwischen gibt es Gärten, Seen, Brunnen mit Fontänen, Bars, wahnsinnig viel riesige Leuchtreklame und vor allem viele Leute. Die Luft ist auch nachts heiß, der Wind fühlt sich an wie aus dem Föhn. Wenn man sich abkühlen will, geht man wo rein, jedes Hotel hat Casinos mit tausenden Spieltischen und Spielautomaten, in die Menschen mit stumpfen Gesichtern ihr Geld einwerfen. Gerade um Mitternacht erreichen wir wieder die Fremont Street, eine überdachte Straße mit Bars, Lokalen und vor allem Casinos. Die gewölbte Überdachung der Straße ist ein riesiger 450 Meter (!) langer Videoschirm, auf dem jeweils zur vollen Stunde eigens für diesen produzierte Videos mit Sound, den man bis in die Knochen spürt, ablaufen. Da winden sich Schlangen über einem, dann hat man einen Blick in den Sternenhimmel und weiter ins Universum und schließlich fliegt eine Saturn-Rakete mit lautem Getöse über die Fremont Street. Km 359/10.656/154.272.

 

Donnerstag, 30. Juni 22, Tag 37/692: Death Valley

Wir genießen die Kühle des Zimmers bis Mittag, dann gehen wir einkaufen, denn die nächsten Tage verbringen wir in einsamen Gegenden, da müssen genug Lebensmittel und Getränke an Bord sein. Via Pahrump und Shoshone, zwei Orte in der Wüste, der eine noch in Nevada, der andere bereits in Kalifornien, geht es ins Death Valley. Die Temperatur steigt schnell über 40 und bald über 45 Grad. In Badwater, dem mit -86 Metern tiefstgelegenen Punkt Amerikas steigen wir kurz für ein Foto beim Salzsee aus, doch der kräftige Wind, der uns wie ein riesiger Föhn anbläst, treibt uns schnell wieder ins Auto. Am Artist Drive, einer Straßenschleife, die zu bunten Felsen führt, messen wir 50,5 Grad, das ist bei weitem die höchste Temperatur auf unserer Weltreise. Es wird bald klar, dass wir bei dieser Hitze nicht im Auto schlafen wollen, weder in der Pampa, noch auf einem Campingplatz. Wir steuern Furnace Creek, den einzigen zivilisierten Punkt im Death Valley an. Es ist eine von Thermalwasser genährte Oase, in der es außer Campingplätzen drei Luxushotels gibt. Wir haben Glück, dass wir ohne Reservierung ein Zimmer bekommen. Hier gibt es auch einen Pool, dessen Wasser zwar etwas über 30 Grad hat, aber dennoch eine Abkühlung gegenüber der Lufttemperatur ist. Km 294/10.950/154.566.

Freitag, 1. Juli 22, Tag 38/693: Death Valley

In der Früh ist es kurz ganz gut auszuhalten im Freien, doch dann setzt wieder der Föhnwind1 ein und wir sind froh, dass wir die Wüstenlandschaft des nördlichen Death Valleys aus dem Auto bestaunen dürfen. Aber immerhin klettert heute das Thermometer kaum mehr über 40. Mehrmals geht es über kleine Gebirge, bis wir die Mojave-Wüste erreichen. Hier werden mancherorts Bodenschätze abgebaut, etwa Natriumcarbonat, außerdem hat man auf vielen Quadratkilometern (!) Photovoltaikanlagen aufgestellt und andernorts viele hunderte Windräder. Es geht über einen letzten Gebirgsrücken und plötzlich ist die Wüste aus, trockenes Gras bedeckt den Boden, bald darauf sind wir in der Ebene Südkaliforniens, wo intensive Bewässerung riesige Weingärten und endlose Orangenplantagen ermöglicht. Wir umfahren die südlichen Ausläufer der Sierra Nevada, um auf deren Westseite nordwärts zu fahren. Wir übernachten mit Blick auf den Lake Kaweah, einen der Stauseen, von denen das viele Wasser für die Plantagen kommt. Km 535/11.485/155.101.

Samstag, 2. Juli 22, Tag 39/694: Sequoia Nationalpark

In Three Rivers gibt es eine Badestelle in einem der Zuflüsse des Sees, doch leider ist das Ufer schlammig und rutschig und so verzichten wir auf die Abkühlung. Vor dem Parkeingang des Sequoia [Seg'oija] Nationalparks hat sich schon eine lange Autokolonne gebildet, wegen eines Feiertags am Montag ist langes Wochenende, doch wir können auf einer eigenen Spur vorfahren, weil wir ja eine Jahreskarte für die Nationalparks besitzen. In vielen Serpentinen führt die Straße durch den Park in die Sierra Nevada. Von weitem sieht man einen markanten Felsen auf einem Bergrücken thronen, es ist der Moro Rock, den man besteigen kann und von dem ich einen schönen Rundumblick habe. Weil der Park total überlaufen ist, muss man in einen Shuttlebus steigen, um zu bestimmten Punkten zu gelangen. Der Park ist bekannt für die Sequoia- oder Mammutbäume, die größten Bäume der Erde (gemessen nach Volumen), die hier zwischen 1.500 und 2.100 Meter wachsen und bis zu 3.000 (!) Jahre alt werden. Der größte dieser Bäume, der General Sherman Tree, ist das größte Lebewesen der Erde. Wir übernachten außerhalb des Parks im Wald. Obwohl nur auf 1.860 Metern müssen schon eine Stunde vor Sonnenuntergang die Anoraks raus. Brrr. Km 104/11.589/155.205.

Sonntag, 3. Juli 22, Tag 40/695: Kings Canyon Nationalpark

Wir durchfahren den durch etliche Waldbrände der letzten Jahre schwer geschädigten Westteil des an den Sequoia-Nationalpark angrenzenden Kings Canyon Nationalparks, dann geht es hinunter ins Tiefland, durch Fresno und wieder hinauf in die Sierra Nevada. Unser Ziel ist der Yosemite Nationalpark, der meistbesuchte und am meisten überlaufene Nationalpark der USA. Um den Ansturm einigermaßen in den Griff zu bekommen, hat man ein Reservierungssystem eingeführt, dessen Sinnhaftigkeit sich uns nicht so recht erschließt: Man muss spätestens eine Woche vor dem Besuch online reservieren (was sich natürlich mit unserem Reisestil nicht gut vereinbaren lässt), ohne Reservierung darf man zwischen sechs und 16 Uhr nicht in den Park. Nach 16 Uhr reinfahren und drin übernachten funktioniert nicht, weil die Unterkünfte einschließlich Campingplätze monatelang ausgebucht sind. Wir wollen daher morgen vor sechs Uhr reinfahren, dürfen dann so lange drin bleiben, wie wir wollen, nur schlafen dürfen wir drin nicht. Wir finden einen Übernachtungsplatz im Wald etwa einen Kilometer vor dem Gate, an dem schon einige Zelte stehen. Da es erst Mitte Nachmittag ist, beschließen wir, doch schon heute nach 16 Uhr in den Park zu fahren, um uns das kleine Freilichtmuseum in der Nähe des Parkeinganges anzusehen und einen Spaziergang zu einer Ansammlung von Mammutbäumen zu machen. Irgendwie fühlen wir uns beide müde und wir beschließen spontan, einen Rasttag im Wald vor dem Parkeingang einzuschieben. Morgen ist ohnehin Independence Day und da werden extra viele Menschen den Nationalpark besuchen und sich die Autos im Yosemite Valley stauen. Auf unserem weitläufigen Nachtplatz im Wald haben sich mittlerweile weitere Gäste eingefunden, darunter auch größere Gruppen und Familien. Es sind ganze Küchenzeilen aufgebaut und bis weit in die Nacht läuft laute spanische Rap-Musik. Km 227/11.816/155.432.

 

Montag, 4. Juli 22, Independence Day, Tag 41/696

Wir schlafen lange, ich repariere eine abgebrochene Leiste am Kühlschrankauszug, ansonsten vertrödeln wir den Tag im Wald.

Dienstag, 5. Juli 22, Tag 42/697: Yosemite Nationalpark

Um 5.15 ist Tagwache, um dreiviertel sechs fahren wir in den Nationalpark, erstaunlich wenige andere tun das auch um diese Zeit. Das Herzstück des Nationalparks ist das Yosemite Valley, ein grünes Tal inmitten von Bergen, überragt von riesigen Felsen, etwa dem bekannten "El Capitan". Es ist nicht so überlaufen, wie befürchtet, das wird wohl am gestrigen Feiertag anders gewesen sein. Wir wandern zum Mirror Lake und zu den Yosemite Falls, den mit 740 Metern Höhe höchsten Wasserfällen Nordamerikas. Jetzt im Sommer führen sie nur wenig Wasser und sehen nicht wahnsinnig imposant aus. Eine etwa 70 Kilometer lange, landschaftlich höchst beeindruckende Straße führt mit wenig Steigung zum 3.031 Meter hohen Tioga-Pass. Die Berge bestehen zum Großteil aus hellem, fast weißem Granit und sehen völlig irreal aus. Wir passieren mehrere Seen, dazwischen gibt es grüne Bergwiesen, es ist wunderschön. Von der Passhöhe geht es ziemlich steil tausend Meter hinunter ins Mono Basin, in dem sich der Mono Lake befindet, ein Natronsee, an dessen Südufer sich bizarr geformte Tuffsteinsäulen befinden. Wir übernachten unweit davon mit Blick auf den See. Km 207/12.023/155.639.

 

Mittwoch, 6. Juli 22, Tag 43/698: Bodie, Lake Tahoe

Auf unserer Fahrt nordwärts durch die Sierra Nevada machen wir einen Abstecher zur Geisterstadt Bodie. Sie hatte in der Goldgräberzeit 10.000 Einwohner und wurde um 1900 verlassen. Knapp 100 Gebäude sind noch erhalten, aber sie wurden nicht wie in einem Freilichtmuseum restauriert, sondern werden nur vor dem endgültigen Verfall geschützt, indem zum Beispiel Dächer repariert oder kaputte Fensterscheiben ersetzt werden. Das verleiht dem Ort eine besondere, aufregende, aber auch traurige Authentizität. Über den Monitor Pass und den Luther Pass geht es nordwärts. Einmal lässt sich ein Puma blicken, aber zu kurz für ein Foto. Wir erreichen den Lake Tahoe, das ist der See auf der verbrennenden Landkarte des Bonanza-Intro. Der See liegt auf 1.900 Metern teilweise in Kalifornien, teils in Nevada und ist 35 Kilometer lang und 20 Kilometer breit. Er ist sehr touristisch, überlaufen und Übernachten ist nur auf Campingplätzen möglich. Am Südwestufer befindet sich eine große Bucht mit nur kleiner Öffnung, die Emerald Bay, auf die man von Aussichtspunkten an der Straße blickt. Die meisten Campingplätze sind voll, doch dann finden wir einen Platz auf einem einfachen Campground an einem Sumpf. Mehrmals lässt sich ein kapitaler Biber blicken, der an seinem Damm baut. Km 297/12.320/155.936.

 

Donnerstag, 7. Juli 22, Tag 44/699: Virginia City, Pyramid Lake

Das Wasser des Lake Tahoe ist kristallklar, am liebsten würde man hineinspringen, doch es ist ein Gebirgssee, sein Wasser ist ungemütlich kalt, in der Ferne sieht man noch Schnee auf den Gipfeln der Sierra Nevada. Wir passieren die Grenze zu Nevada und schon gibt es die ersten Casinos. In Carson City, der unscheinbaren Hauptstadt Nevadas, frischen wir unsere Vorräte auf. Zu Mittag machen wir Halt in Virginia City, einer der authentischsten Westernstädte, die wir kennen. Am Wochenende laufen hier Leute, die gerne mal einen Tag oder zwei in der Vergangenheit leben möchten, in historischen Kostümen herum, so manch einer hat einen Colt umgeschnallt oder trägt eine Winchester, die Ladies tragen Petticoats, in den Saloons spielt Live-Musik (gesehen 2012). Leider nur am Wochenende. Über Reno geht es zum Pyramid Lake, einem 40 Kilometer langen, in der Wüste Nord-Nevadas gelegenen See. Im Gegensatz zum bewaldeten Lake Tahoe gibt es hier kaum Bewuchs. Im See scheinen Fische zu leben, denn es gibt Möwen und Pelikane. Die Wassertemperatur liegt vermutlich über 20 Grad, ein Bad ist eine herrliche Abkühlung von der Hitze des Tages, 33 Grad. Wir übernachten abseits der Straße nach Gerlach neben eigenartigen Gesteinsformationen. Km 289/12.609/156.225.

Freitag, 8. Juli 22, Tag 45/700: Black Rock Desert, 700 Tage auf Weltreise!

Nördlich von Gerlach befindet sich die Black Rock Desert. Sie besteht aus zig Kilomter großen, flachen Becken, in denen sich zu mancher Zeit Wasser befindet, das darin versickert und verdunstet. Der Boden ist eben und mit Sand und Salz bedeckt. Das Gebiet ist bekannt für plötzlich auftretende Sandstürme und prompt bekommen wir einen zu Gesicht. Er bläst den Sand fünfzig (oder hundert?) Meter hoch, während in ein oder zwei Kilometern Entfernung, wo wir uns befinden, nur ein leichtes Winderl spürbar ist. Unser erstes Ziel hier ist der Fly Geyser, ein Geysir, der vor Jahren nach einer Tiefenbohrung entstanden ist und ständig heißes Wasser ausspuckt. Die darin enthaltenen Mineralien haben im Lauf der Zeit einen Berg gebildet, der in den herrlichsten Brauntönen schillern soll. Es gibt fantastische Fotos im Internet. Wir wissen, dass sich der Geysir auf Privatland befindet und man Eintritt bezahlen muss. Dort angekommen, ist allerdings die Zufahrt mit Tor und Ketten versperrt und mehrere Schilder weisen in bösartigem Ton darauf hin, dass das Betreten verboten ist, mehrere Videokameras sind angebracht. Nur ein kleines Schild weist darauf hin, dass man 1,5 Meilen weiter Tickets kaufen kann. Gut zwei Kilometer weiter steht in einer Grundstückseinfahrt ein PKW mit zwei jungen Frauen, die sich als Volontärinnen vorstellen und 40 (vierzig) Dollar pro Person für eine Führung zum Geysir verlangen. Das ist uns die Sache aber nicht wert, noch dazu, wo der Geysir vom Tor aus eher mickrig, maximal fünf oder sechs Meter hoch, aussah, nur wenig spuckte und dunkelbraun-schwarz und fad aussah. Ein Flop irgendwie, kann passieren. Auf zum nächsten Ziel, den Double Hot Springs! Der Abzweig ist nur ein paar Kilometer entfernt, aber die 35 Kilometer lange Zufahrt zu den Thermalquellen in der Wüste ist nicht asphaltiert und hin und zurück sind es halt 70. Das steht nicht dafür. Planungsfehler! Es wäre nicht Amerika, stünde da am Abzweig nicht eine große Tafel mit Landkarte und Infos zu der Gegend und in einer Box sind Landkarten und Broschüren zur freien Entnahme. Wir erfahren, dass man überall campen, Feuer entzünden, Feuerwerke abschießen, ja sogar Raketen starten darf (ein Foto in der Broschüre belegt, dass das auch getan wird). Der Karte entnehmen wir, dass auch die Straße, auf der wir die Weiterfahrt geplant haben, kurz nach dem Geysir für fast hundert Kilometer nicht mehr asphaltiert ist. Weiterer Planungsfehler! Aber immerhin zeigt die Karte eine Alternative (Google Maps oder ähnliches steht uns mangels Internetverbindung nicht zur Verfügung und unser Offline-Navi macht keine Angaben zum Straßenzustand): Von Gerlach führt eine Asphaltstraße nach Norden bis Cedarville. Die Strecke führt weiterhin durch eintönige Wüstenlandschaften, erst ab Eagleville ringt man mittels Bewässerung dem Boden Ertrag ab. In Cedarville schwenken wir nach Südwesten und plötzlich befinden wir uns in endlosen Nadelwäldern. Am Nachmittag taucht in der Ferne der beeindruckende, 4.318 Meter hohe Mount Shasta, einer der sechs Kaskadenvulkane auf (Mt. Baker, Mt. Rainier und Mt. St. Helens haben wir schon auf vorigen Etappen gesehen). Auf der Anfahrt zum Lassen Vulcano Nationalpark sieht man schon den mächtigen Lassen Peak (3.187 m), den ich morgen besteigen möchte. Wir übernachten in der Nähe des Nationalpark-Gates im Föhrenwald. Zum Abendessen brät Susi Lachs und eine halbe Stunde später ist uns beiden zum Erbrechen schlecht. Da hatte wohl die Kühlkette eine Unterbrechung. Km 514/13.123/156.739.

 

1 absichtlich mit "h" geschrieben, weil es ja kein Fönwind ist, wie wir ihn in den Alpen kennen, sondern ein Wind, so heiß wie aus dem Föhn geblasen.

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